"Zurück zum Happy End" heißt die Komödie von Frank Pinkus welche am Freitag, 14.05.2010 um 20 Uhr im Leo Theater Premiere feiert. Nach "Allein in der Sauna" ist es bereits das zweite Stück in dem Hamer die Männliche Hauptrolle übernimmt. An seiner Seite stehen Racine Tewes und Christiane Breucker.
Sonntag, 2. Mai 2010
Thorsten Hamer spielt die Hauptrolle in der Pinkus Komödie "Zurück zum Happy End"
"Zurück zum Happy End" heißt die Komödie von Frank Pinkus welche am Freitag, 14.05.2010 um 20 Uhr im Leo Theater Premiere feiert. Nach "Allein in der Sauna" ist es bereits das zweite Stück in dem Hamer die Männliche Hauptrolle übernimmt. An seiner Seite stehen Racine Tewes und Christiane Breucker.
Sonntag, 4. April 2010
Thorsten Hamer in "ShakespeareMörder Marlow" im Juli 2010
Mittwoch, 31. März 2010
Thorsten Hamer als Heinz Erhardt im WDR
Der WDR hat das Leo Theater besucht und einen Beitrag über das neue Erhardt Programm "Heute wieder ein Schelm" gedreht. Am Donnerstag, 01.04.2010 um 20 Uhr und am Sonntag, 04.04.2010 um 11 Uhr finden die nächsten Vorstellungen statt.
Dienstag, 16. März 2010
Thorsten Hamer sitzt wieder "Allein in der Sauna"
Ab Donnerstag, 25.03.2010 ist Thorsten Hamer wieder als Karl Heinz König in "Allein in der Sauna" zu sehen. Bisher sind 5 Vorstellungen geplant:
Sonntag, 14. März 2010
"Willi Winzig" bekommt Zusatzvorstellungen
Die Kultkomödie von Heinz Erhardt "Willi Winzig" bleibt aufgrund der großen Nachfrage erneut länger im Spielplan des Leo Theater. Am 20.03.2009 feierte die Komödie Premiere. Nun gibt es neue Termine:
Freitag, 12. März 2010
Erste Probenfotos von "Der Neurosenkavalier"
Heute war zum ersten Mal der Fotograf marcpierre (www.marcpierre.com) bei der Probe zum "Neurosen-Kavalier". Hier nun die ersten Fotos.
Mittwoch, 10. März 2010
Zusatztermin des Heinz Erhardt Dinners in Solingen
Freitag, 5. März 2010
Heinz Erhardt Revue ausverkauft
Die Heinz Erhardt Programme sind immer noch sehr gefragt. Seit heute sind folgende Veranstaltungen bereits restlos ausverkauft:
Donnerstag, 4. März 2010
Premiere des "Neurosen-Kavalier" ausverkauft
Sonntag, 28.03.2010 um 15.00 Uhr (inkl. Kaffee und Kuchen)
Freitag, 02.04.2010 um 20.00 Uhr
Demnächst gibt es hier die neusten Probenfotos.
Mittwoch, 3. März 2010
Neue Komödie im Leo Theater
DER NEUROSEN KAVALIER
Psychotherapie ist zu einer Dienstleistung mit ständig steigender Nachfrage geworden. Jeder Dritte bei uns in der Bundesrepublik ist in seinem Seelenhaushalt gestört. Depressionen, Neurosen und Psychosen greifen immer mehr um sich.
Ausgerechnet in dieses obskure Gefilde verirrt sich Felix Bollmann, ein Warenhausdieb, der in seiner bewegten Biographie u.a. auch einige Semester Veterinärmedizin aufzuweisen hat.
Bollmann - ein Ganove mit Herz und ein gewaltiges Schlitzohr - ist das, was man nur zu selten findet: ein ehrlicher Schuft...
Was mag passieren, wenn man einen solchen Typen per Zufall in eine psychotherapeutische Praxis einschleust und auf die Kundschaft loslässt?
Nun, wie das Leben so spielt, bzw. unser Theaterstück, passiert etwas sehr Merkwürdiges: Bollmann feiert therapeutische Triumphe!
So wunderlich seine Methoden auch sein mögen, so wunderbar sind seine Erfolge. Und Bollmann wird zum "Neurosen-Kavalier", der uns - Freud hin, Freud her - an eine uralte Medizin erinnern soll: an die Heilkraft der Mit-Menschlichkeit.
Dass Bollmann dabei auch zwischenmenschlich auf seine Kosten kommt, ist Ehrensache. Und dass dabei das Publikum auf seine Kosten kommen soll, ist natürlich die Hauptsache.
Dienstag, 16. Februar 2010
Wuppertal. In Zeiten, in denen Spielstätten landesweit um ihr Publikum und ihr Überleben kämpfen und das von der Schließung bedrohte Wuppertaler Schauspielhaus als Symbol für den Niedergang einer ganzen Bühnenlandschaft gilt, gibt es tatsächlich einen Theaterleiter, der nicht klagt: Thorsten Hamer bekommt keine Zuschüsse. „Natürlich ist das nicht einfach“, sagt der Gründer des Leo-Theaters. „Andererseits sind wir dadurch unabhängiger und freier.“ Und zwar so frei, dass in Hamers kleinem Reich am 28. Februar mit dem Einzug eines Laminatbodens eine neue Zeitrechnung beginnt: Hamer eröffnet das renovierte Theater-Café.
Ein Herzstück des Foyers soll es werden – Sammelpunkt für Zuschauer und Kunstliebhaber. Denn Hamer mag nicht nur Komisches und Tragisches, er hat auch gern Kunstwerke um sich. Eröffnet wird das Café deshalb mit einer Ausstellung seines Fotografen-Nachbarn Marcpierre.
5000 Euro wird der Umbau kosten. Geld, das auch Hamer nicht einfach so aus der Theaterkasse nehmen kann. „Als kleine Bühne können wir immer nur Schritt für Schritt planen“, betont der 27-Jährige, der sich umso mehr freut, dass er seiner Spielstätte nun zum ersten Geburtstag einen Umbau schenken kann.
Denn das Theater läuft – sogar besser als erwartet. „Damit habe ich nicht gerechnet“, sagt der engagierte Künstler, der nicht nur Bühnenchef, sondern auch Regisseur und sein eigener Schauspieler ist. Und wie erklärt er sich seinen Erfolg? „Wir machen einfach das Programm, das das Publikum sehen möchte.“ Und das sind hauptsächlich Komödien.
15 Schauspieler gehören inzwischen zum Ensemble, das ein festes Stammpublikum hat. Bevor sie sich für einen Theaterabend entscheiden, „rufen manche Gäste sogar extra an, um zu fragen, welcher Darsteller mitmacht“. Denn Lokalkolorit ist in Langerfeld wichtig. „Ich mag Wuppertal und die Wuppertaler. Ich glaube, das merkt das Publikum“, sagt der gebürtige Solinger, der inzwischen in Cronenberg zu Hause ist. Womit er dann doch ein Patentrezept gefunden hat, das ihn von vielen großen Bühnen und deren großen Geldsorgen unterscheidet: „Ich denke, es ist die Nähe zum Publikum.“
Am Sonntag, 28.Februar, soll sie noch größer werden. Wer darauf mit Hamer anstoßen will, kann um 15 Uhr Kurs auf das Leo-Theater, In der Fleute 100, nehmen.
Montag, 8. Februar 2010
Heinz Erhardt Revue in Bad Godesberg verlängert!
Sonntag, 7. Februar 2010
"LORIOT" ab 14.02.2010 im Leo Theater
Was haben harte Frühstückseier mit der Entstehung
und Entwicklung heftigster ehelicher Auseinandersetzungen zu tun? Wie verhält man sich als kultiviertes Mitglied der Gesellschaft, wenn man sich in der Badewanne seines Hotelzimmers unerwartet einem offensichtlich dem gehobenen Mittelstand angehörenden unbekleideten Herrn mittleren Alters gegenüber sieht? Zur Erreichung eines Lebensstandards auf hohem Niveau müssen Antworten auf Fragen wie diese gefunden werden.
Heiter, satirisch und immer auch ein wenig bissig, so nimmt das Theater mit Loriots Hilfe Stellung zu brennenden Fragen unserer Zeit. Loriots Stoffe sind den Alltagserfahrungen des deutschen Normalverbrauchers nachgebildet. Er moralisiert nicht und vermittelt nicht den Eindruck, es besser als die Gegenstücke seiner Sketche zu wissen. Er ist Täter, Opfer und Komiker zugleich.
Und anders als die meisten Kabarettisten interessiert er sich nicht für bestimmte Politiker, allenfalls für Politiker als Spezies.
Warum aber sind die Stücke nur so kurz? Der Meister selbst gibt die Antwort: "Infolge mannigfaltiger Belastungen durch Beruf, Familie und Freizeit ist der moderne Mensch kaum noch imstande, sich auf ein mehrstündiges Bühnenwerk zu konzentrieren. Aus diesem Grunde überschreitet so gut wie keines meiner Dramen eine Länge von fünf Minuten. Damit sind sie dem biologischen Rhythmus von Menschen und weißen Mäusen angepasst."
Loriot:
"Es gibt natürlich die Tendenz bei Kritikern des Komischen, ein Komiker müsse auch immer eine tragische Figur sein - der traurige Clown. Das ist deutsch. Ein Engländer würde darauf nie kommen.
Für den ist das Komische so bedeutend und wichtig, daß er froh ist, wenn einer komisch sein kann. In Deutschland wird er erst wichtig, wenn man dem Komiker auch seine tragische Seite nachweisen
kann. Ich werde oft gefragt, ob man in Deutschland weniger Humor hat als anderswo in der Welt. Da ist mir neulich sehr übel mitgespielt worden. Bei einem Fernsehinterview habe ich gesagt: 'Natürlich haben die Deutschen genausoviel Humor wie jedes andere Volk auch ...' Den Rest haben sie abgeschnitten. Aber jetzt kam leider erst die Hauptsache des Satzes, nämlich: '... nur ordnen sie das Komische auf ihrer Wertskala ganz woanders ein. Der Komiker ist ganz weit unten. Die Tragödie ist ganz oben.' "