Thorsten Hamer spielt die Hauptrolle in der Pinkus Komödie "Zurück zum Happy End"

"Zurück zum Happy End" heißt die Komödie von Frank Pinkus welche am Freitag, 14.05.2010 um 20 Uhr im Leo Theater Premiere feiert. Nach "Allein in der Sauna" ist es bereits das zweite Stück in dem Hamer die Männliche Hauptrolle übernimmt. An seiner Seite stehen Racine Tewes und Christiane Breucker.

Hier eine kurze Inhaltsangabe:

Es ist die Geschichte einer großen Liebe - die mit der Hochzeit endet

Manfred und Tina wollen heiraten. Sie sind auf dem Standesamt. Glücklich erinnern sie sich an ihre schönsten gemeinsamen Augenblicke und erzählen dem Publikum, wie sie diese Momente erlebt haben. Das Dumme ist nur, dass jeder der Beiden seine bzw. ihre ganz besondere Sichtweise dazu hat. Das führt zu einem heiteren Schlagabtausch der Geschlechter. Sehr zur Freude des Publikums. - wo Manfred sich als strahlender Held und vollkommener Mann im Gedächtnis hat, sah ihn Tina als liebenswerten Trottel. Aus den immer stärker werdenden Irritationen wird die Gewissheit: Nein, sie passen unmöglich zusammen. Und dann ist da auch noch Marianne, Manfreds Mutter ...

Thorsten Hamer in "ShakespeareMörder Marlow" im Juli 2010

Im Juli 2010 wird Thorsten Hamer in der Theaterproduktion "Shakespeare Mörder Marlow" zu sehen sein. Die Vorstellungen finden in Rheinland-Pfalz statt. Nähere Infos gibt es demnächst.

Thorsten Hamer als Heinz Erhardt im WDR

Der WDR hat das Leo Theater besucht und einen Beitrag über das neue Erhardt Programm "Heute wieder ein Schelm" gedreht. Am Donnerstag, 01.04.2010 um 20 Uhr und am Sonntag, 04.04.2010 um 11 Uhr finden die nächsten Vorstellungen statt.

Der Beitrag lief in der gestrigen Ausgabe der "LokalZeit Bergisch Land"

Hier der Link zu Sendung und dem Beitrag:

http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/rueckschau/lokalzeit_bergisches_land.xml

Thorsten Hamer sitzt wieder "Allein in der Sauna"

Ab Donnerstag, 25.03.2010 ist Thorsten Hamer wieder als Karl Heinz König in "Allein in der Sauna" zu sehen. Bisher sind 5 Vorstellungen geplant:

Donnerstag, 25.03. um 20 Uhr

Samstag, 17.04. um 20 Uhr

Samstag, 01.05. um 20 Uhr

Sonntag, 20.06. um 19 Uhr

Freitag, 25.06. um 20 Uhr

im Leo Theater, In der Fleute 100, Wuppertal

2008 hatte Hamer mit diesem kabarettistisch-komödiantischen Monolog von Frank Pinkus Premiere.

Zum Inhalt:

Karl-Heinz König ist wirklich ein erfolgreicher Mann. Er ist ein anerkannter Anwalt, er ist glücklich verheiratet, hat zwei wunderbare Kinder und seit vier Jahren eine Geliebte. Alles scheint seinen geregelten Gang zu gehen – aber an diesem Abend, an dem er sich "Allein in der Sauna" wiederfindet, ist alles ein bisschen anders, und sein genau eingerichtetes Leben gerät ins Wanken. Und in einer großen Abrechnung mit sich selbst muss er sein klar gezeichnetes altes Männerbild in Frage stellen ... Das ist ein sehr komödiantischer, fast kabarettistischer Monolog mit zahlreichen Seitenhieben gegen alles, was das Zusammenleben zwischen Frau und Mann so oft so schwierig macht.

Die Premierenkritik:

„Heißer Aufguss für die Lachmuskeln - so spaßig können Monologe sein: Thorsten Hamer begeistert mit Ein-Mann-Komödie „Allein in der Sauna“ (…) Thorsten Hamer, der auch selbst inszeniert, wurde vom Premierenpublikum mit kräftigen Applaus für seine Leistung in der Ein-Mann-Komödie belohnt. (…) Dass Kalle König dabei letztlich des Pudels Kern des Geschlechterkampfes trifft, bewiesen die Zuschauerreaktionen: „Typisch Mann“, „Kenn’ ich“, „Stimmt“ lauteten die Einwürfe aus dem Publikum. (…) Weil Thorsten Hamer den Publikumsball nur zu gerne aufnahm, schlagfertig improvisierte, avancierte der „Monolog über das Ewig-Weibliche“ in manchen Szenen zum munteren Dialog. Wie in seiner Paraderolle als Heinz Erhardt zeigt Thorsten Hamer auch als Saunist nicht nur eine bemerkenswerte Energieleistung. Die Facetten seines schauspielerische Könnens, Hamers ausgeprägtes komisches Talent sorgen dafür, dass der Begriff „Monolog“ eine neue (kurzweilige Bedeutung erhält. Obwohl Männertag, diesen Sauna-Gang sollten sich auch Frauen keinesfalls entgehen lassen.“ - Cronenberger Woche